- –C(OH)=O oder COOH
- Ameisen, Bienengift, Ziegenmilch (Capronsäure, Capra in italienisch = Ziege), Naturöle etc.
- sp2
- Ab C1 – farblose Flüssigleiten, stechendes Geruch, sehr gut mischbar mit Wasser,
- Van der Waals Kräfte, Bildung von Dimeren
- C=O ist sp2 Außerdem nur EN-Säuren, also C=C
- Sehr reaktionsfähig: Salzbildung, Wasserstoffentwicklung, Esterbildung, etc
- Anzahl der COOH-Gruppen, C-Kettenlänge, Vorhandensein von Halogenen erhöht die Sauerstärke, Benzolring delokalisiert elektronen und schwächt Sauercharakter
- Phenol < Alkohol < MonoCS < DiCS. Phenole – wegen Delokalisierung der Elektronen. Alkohole sind generell schwächer als CS, das C-Atom ist nicht so stark polarisiert. Disäueren besitzen mehr sauren Protonen als MonoCS
- Polarisiertes C-Atom, stärker polarisiert als bei Alkoholen. Wegen +I-Effekt wird mit steigender C-Kette Sauercharakter schwächer
- Minus I- Effekt der Carbonylgruppe (C=O). Diese polarisiert die Hydroxylbindung. Daraus resultiert eine leichtere Fähigkeit der Abspaltung des Protons. Hohe Elektronegativität bei Halogenen verursacht Elektronenzug in Richtung Halogen (-I-Effekt), dadurch wird das Proton leichter in die Lösung gehen = stärkere Säure
- Alkane sind generell reaktionsträge, fast nur Substitutionsreaktion, keine Polarität, keine Ladungsverteilung, nicht geeignet für Sn – Reaktionen, gesättigt und sp3-hybritisiert.
- Verbrennung, Reduktion, Dehydrierung, Esterbildung …
- Alkohol -> (Oxidation) Carbonsäure (z.B alter Wein wird sauer)
- Oxidation von Alkoholen, Aldehyden, Hydrolyse von Halogenalkanen oder Nitril-Verbindungen bzw. Amiden,
- Keine Möglichkeit der Verzweigung an der C-Kette
- z.B Neutralisationsreaktion: СН3СООН +NaОН → СН3СООNa + Н2О
- СН3СН2СООН = C2H5COOH; Ca(HCOO)2; HOOC-COOH = C2H2O4; BaC2O4
- A) Methanoate (Formiate); B) Oxalate; C) Propenoate