1. –C(OH)=O oder COOH
  2. Ameisen, Bienengift, Ziegenmilch (Capronsäure, Capra in italienisch = Ziege), Naturöle etc.
  3. sp2
  4. Ab C1 – farblose Flüssigleiten, stechendes Geruch, sehr gut mischbar mit Wasser,
  5. Van der Waals Kräfte, Bildung von Dimeren
  6. C=O ist sp2 Außerdem nur EN-Säuren, also C=C
  7. Sehr reaktionsfähig: Salzbildung, Wasserstoffentwicklung, Esterbildung, etc
  8. Anzahl der COOH-Gruppen, C-Kettenlänge, Vorhandensein von Halogenen erhöht die Sauerstärke, Benzolring delokalisiert elektronen und schwächt Sauercharakter
  9. Phenol < Alkohol < MonoCS < DiCS. Phenole – wegen Delokalisierung der Elektronen. Alkohole sind generell schwächer als CS, das C-Atom ist nicht so stark polarisiert. Disäueren besitzen mehr sauren Protonen als MonoCS
  10. Polarisiertes C-Atom, stärker polarisiert als bei Alkoholen. Wegen +I-Effekt wird mit steigender C-Kette Sauercharakter schwächer
  11. Minus I- Effekt der Carbonylgruppe (C=O). Diese polarisiert die Hydroxylbindung. Daraus resultiert eine leichtere Fähigkeit der Abspaltung des Protons. Hohe Elektronegativität bei Halogenen verursacht Elektronenzug in Richtung Halogen (-I-Effekt), dadurch wird das Proton leichter in die Lösung gehen = stärkere Säure
  12. Alkane sind generell reaktionsträge, fast nur Substitutionsreaktion, keine Polarität, keine Ladungsverteilung, nicht geeignet für Sn – Reaktionen, gesättigt und sp3-hybritisiert.
  13. Verbrennung, Reduktion, Dehydrierung, Esterbildung …
  14. Alkohol -> (Oxidation) Carbonsäure (z.B alter Wein wird sauer)
  15. Oxidation von Alkoholen, Aldehyden, Hydrolyse von Halogenalkanen oder Nitril-Verbindungen bzw. Amiden,
  16. Keine Möglichkeit der Verzweigung an der C-Kette
  17. z.B Neutralisationsreaktion: СН3СООН +NaОН → СН3СООNa + Н2О
  18. СН3СН2СООН = C2H5COOH; Ca(HCOO)2; HOOC-COOH = C2H2O4; BaC2O4
  19. A) Methanoate (Formiate); B) Oxalate; C) Propenoate